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Grenzenlos Kultur Vol. 26
nach dem Roman von Benedict Wells (2011)
„Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.“ Francis’ Weg scheint vorherbestimmt. Nachdem sein Stiefvater und sein Halbbruder die Familie verlassen haben, lebt er mit seiner psychisch erkrankten Mutter in einem Trailerpark bei Claymont. Geldprobleme und die Klinikaufenthalte seiner Mutter bestimmen sein Leben und in der Schule droht er endgültig, den Anschluss zu verlieren. Francis wird das Leben eines Losers führen, davon ist er überzeugt, bis er eines Tages die Wahrheit über seinen Vater erfährt. Seine Mutter wurde mithilfe einer Hochbegabten-Samenbank künstlich befruchtet und Francis ist somit der Sohn eines genialen Wissenschaftlers aus Harvard.
Gemeinsam mit seinem besten Freund Grover und der geheimnisvollen und labilen Anne-May macht sich Francis auf zu einem wilden Roadtrip durch die USA bis zur Westküste, um seinen Vater zu finden und damit endlich auch eine Antwort auf die Frage nach der eigenen Identität.
Der Autor Benedict Wells, Spezialist für coming-of-age-Stoffe, wurde gerade erst mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2022 ausgezeichnet.
nach dem Roman von Benedict Wells (2011)
Wiederaufnahme in der Spielzeit 24/25
Kein Nacheinlass möglich.
Aufführungsdauer: 1 Stunde 55 Minuten, keine Pause
Das Theater öffnet 30 Minuten vor der Vorstellung.
Es gibt keine Gastronomie.
→ Trailer
→ Programmheft
→ Theaterpädagogisches Begleitmaterial Fast genial
Fotos (c) Andreas Etter
HIER Hinweise auf sensible Inhalte.
Besuchen Sie vor oder nach der Vorstellung gern unser Theaterrestaurant ZUM GRÜNEN KAKADU am Gutenbergplatz.
Inszenierung: Leonardo Raab
Bühne: Andrea Castañon Gillessen
Kostüme: Fernanda Jardí
Musik: Ischa Heijnen
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Francis: David T. Meyer
Grover: Sabah Qalo
Anne-May: Lisa Eder
Mutter, u.a.: Anna Steffens
Vater, u.a.: Klaus Köhler
von Heinrich von Kleist (1808)
von Tuğsal Moğul
von Carlo Goldoni (1746)
von Richard Strauss (1911)