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Oedipus

von Seneca (57 n. Chr.)

„Welch eigensinniger und schöner, grausamer, ferner und naher Theaterabend.“, nachtkritik.de

„Lobbes' Regie und Bühnenbild und die Figurenlage in den Kostümen Miriam Grimms gefallen und überzeugen.“, Frankfurter Neue Presse

König Oedipus wurde vorhergesagt, er werde seinen Vater töten und seine Mutter heiraten. Aus Angst vor dem Eintreten der Prophezeiung hatten seine Eltern ihren Sohn in den Bergen aussetzen lassen und damit seinen vermeintlich sicheren Tod besiegelt. Doch Oedipus überlebte und als er von der Prophezeiung erfährt, flieht er seine Heimat. Auf der Flucht tötet er einen Mann, der sich ihm in den Weg stellt, nicht wissend, wer dieser eigentlich ist. Oedipus löst das unlösbare Rätsel der Sphinx, befreit damit Theben, bekommt als Belohnung dessen Königin Iokaste zur Frau und wird so zum Herrscher über das Land, dem es seither schlecht ergeht und das von der Pest heimgesucht wird.
Der zur Hilfe gerufene Seher offenbart ihm, dass sein Volk sich erst wieder erholen werde, wenn der Mörder des vorigen Königs Laius gefunden ist und so macht sich Oedipus auf die Suche nach der Wahrheit.
Marcus Lobbes stellt sich in seiner ersten Inszenierung am Staatstheater Mainz mit dem Stoff des Königs, der die Wahrheit sucht und doch nicht sehen will, der dem Unausweichlichen entfliehen will und ihm gerade dadurch in die Arme läuft, dem Mainzer Publikum vor.

Oedipus

von Seneca (57 n. Chr.)


Aufführungsdauer: 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause


Kleines Haus

Teaser
Trailer

BESETZUNG

Inszenierung und Bühne: Marcus Lobbes
Kostüme: Miriam Grimm
Licht: Frederik Wollek
Dramaturgie: Rebecca Reuter

Oedipus, König von Theben: Daniel Friedl
Iokaste, seine Frau: Leoni Schulz
Kreon, Bruder Iokastes: Klaus Köhler
Tiresias, blinder Priester und Seher: Armin Dillenberger
Manto, Tochter und Führerin Tiresias: Antonia Labs
Korinthier, Bote:Denis Larisch
Phorbas, Hirte: Vincent Doddema
Bothe: Klaus Köhler, Armin Dillenberger, Antonia Labs
Chor: Vincent Doddema,Denis Larisch

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