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Lars Gebhardt
Dramaturgie

Lars Gebhardt wurde 1983 in Großenhain bei Dresden geboren. Nachdem er zunächst Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universität Leipzig studierte, wechselte er 2005 zum Dramaturgie-Studium an die Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. Dort studierte u. a. bei Carl Hegemann und Petra Stuber.

Vor und während des Studiums hospitierte und assistierte er am Staatsschauspiel Dresden, an der Semperoper Dresden und an der Komischen Oper Berlin. Von Mai 2009 bis August 2011 war er als Dramaturgieassistent an der Komischen Oper Berlin engagiert und betreute dort u. a. die deutschlandweit einzigartige mehrsprachige Übersetzungsanlage. 2011 arbeitete er auch an der Kinderoper Köln. Von 2011 bis 2014 war er als Dramaturg für Oper und Konzert am Oldenburgischen Staatstheater engagiert und arbeitete u. a. mit Regisseuren wie Lydia Steier, Markus Bothe, Lorenzo Fioroni, Ronny Jakubaschk, K.D. Schmidt.

Im Wintersemester 2013/14 hatte er einen Lehrauftrag im Fachbereich Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig inne.

Mit der Spielzeit 2014/15 wechselte er als Dramaturg an das Staatstheater Mainz. Hier war er für die dramaturgische Leiung der Musiktheater-Inszenierungen Der Barbier von Sevilla (Regie: Ronny Jakubaschk), The Fairy Queen (Regie: Jo Strømgren), Die Meistersinger von Nürnberg (Regie: Ronny Jakubasck), Tosca (Regie: Julia Hölscher), Faust (Regie: Elisabeth Stöppler), Ein Mops kam in die Küche (Regie: Anselm Dalferth) sowie Rigoletto (Regie: Lorenzo Fioroni) verantwortlich. In der Spielzeit 2016/17 war er als Dramaturg für die Wiederaufnahmen Monty Python's Spamalot (Regie: Ekat Cordes) und Carmina Burana sowie die Inszenierungen Norma (Regie: Elisabeth Stöppler) und Im Weißen Rössl (Regie: Peter Jordan, Leonhard Koppelmann) verantwortlich. 2018/19 übernimmt er mit Christin Hagemann zusammen die Dramaturgie von Kátja Kabanová (Regie: Lydia Steier).

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