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Lorenzo Fioroni
Regie

Lorenzo Fioroni, 1972 in Locarno geboren, studierte nach einer Ausbildung zum Cellisten und intensiver Konzerttätigkeit Opernregie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater Hamburg und arbeitete mit Ruth Berghaus und Götz Friedrich. Seit 2000 verwirklicht er eigene Regiearbeiten in Oper und Schauspiel. Inszenierungen, für die Fioroni in der Fachzeitschrift „Opernwelt“ bereits mehrfach als bester Regisseur nominiert wurde, entstanden bisher an den Theatern in Münster, Osnabrück, Heidelberg, Augsburg, Luzern, den Staatstheatern in Mainz, Oldenburg, Karlsruhe und Kassel, den Dresdner Musikfestspielen sowie an der Deutschen Oper Berlin.
Das breite Spektrum seiner Produktionen reicht von Orpheus in der Unterwelt, Così fan tutte und Die Italienerin in Algier weiter über Nabucco, Simon Boccanegra, La Traviata, Turandot, La Bohème oder Hoffmanns Erzählungen, Carmen, Pelléas et Mélisande sowie Ariadne auf Naxos und Elektra bis hin zu Gespräche der Karmelitinnen, Peter Grimes oder Le Grand Macabre.

Fioroni gewann 2005 den renommierten Götz-Friedrich Preis für Regie und erhielt 2013 bereits seine zweite Nominierung für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST.

Am Staatstheater Mainz feierte er einen großen Erfolg mit seiner spektakulären Inszenierung von Boitos Mefistofele. In der Spielzeit 2015/16 inszenierte er Rigoletto von Giuseppe Verdi.

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