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Florian Küppers
Oper

Florian Küppers wurde 1983 in Paris geboren. Im Jahr 2015 absolvierte er sein Diplom an der Hochschule für Musik Mainz in der Gesangsklasse von Prof. Andreas Karasiak und bald darauf ein Ergänzungsstudium an der Schola Cantorum Basel bei Prof. Ulrich Messthaler. Für die Spielzeiten 2012-2015 war er Mitglied im Jungen Ensemble und daraufhin regelmäßig Gast beim Staatstheater Mainz und übernahm dort zuletzt die Partien des Mago in Händels Rinaldo, Marquis d’Obigny in Verdis La Traviata und Cesare Angelotti in Puccinis Tosca. Im Staatstheater Wiesbaden ist er als Omid in der Oper Schönerland von Sören Nils Eichberg, als Melisso in Händels Alcina und Die Mutter in Kurt Weills Die sieben Totsünden aufgetreten.

In der Spielzeit 2021/22 singt er den Basso II, in Nonos Al gran sole carico d’amore in Mainz und Den Schreiber in Babylon von Jörg Widmann bei den Maifestspielen Wiesbaden. Im Rahmen seiner passionierten Beschäftigung mit Alter Musik arbeitete er unter namhaften Dirigenten, wie Masaaki Suzuki, Ton Koopman, Reinhard Goebel, Wolfgang Katschner, Andreas Scholl, Andrea Marcon, Alessandro De Marchi, Ralf Otto, Alfredo Bernadini und Martin Gester.

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