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Cornelia Kraske
Ausstattung

Cornelia Kraske, in Cottbus geboren, arbeitete nach ihrem Modedesign-Studium an der FHTW Berlin zunächst als Designerin. Erste Theatererfahrungen sammelte sie bei Frank Castorf an der Volksbühne Berlin und als Kostümbildnerin für freie Berliner Theatergruppen. 1998 folgte eine Kostümassistenz am Staatstheater Nürnberg.

Seit 2002 ist sie freischaffend tätig und schuf über 100 Kostümbilder, u.a. am Volkstheater Wien, Landestheater Linz, Theater Phönix Linz, Staatstheater Nürnberg, Schauspiel Leipzig, Theater Münster, Theater Regensburg, Staatstheater Saarbrücken, Staatstheater Oldenburg, Schauspielhaus Graz, Theater Heilbronn, Vereinigte Bühnen Bozen, Opernfestspiele Heidenheim, Oper Köln, Stadttheater Klagenfurt.

Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit den Regisseur:innen Frank Behnke, Bettina Bruinier, Petra Luisa Meyer, Georg Schmiedleitner und Axel Vornam sowie dem Bühnenbildner Stefan Brandtmayr.

Zwei Produktionen, bei denen sie für das Kostümbild verantwortlich war, wurden ausgezeichnet: 2005 erhielt „Hunt oder der totale Februar“ des Theater Hausruck den Nestroy-Preis, 2007 Mouawads „Verbrennungen“ den Bayerischen Theaterpreis (Regie jeweils von Georg Schmiedleitner). Mit dem Kostümbild für „Julius Caesar/Die Politiker“ war sie in der Spielzeit 2021/2022 erstmals am Staatstheater Meiningen tätig. Es folgte „Die Dreigroschenoper“ in der Spielzeit 2022/2023 sowie aktuell „Die Fledermaus“ und „Good Bye, Lenin!“.

Aktuelle Produktionen
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Staatstheater
Mainz