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tanzmainz festival #5
Mainz Residenz
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von Michael Ende (1979), für die Bühne bearbeitet von John von Düffel
Bastian Balthasar Bux ist ein ganz normaler Junge, dachte er zumindest immer … bis sich eines Tages sein gesamtes Leben verändern sollte.
Von seinen Mitschülern gehänselt und ausgelacht, flüchtet er sich nach der Schule in das Antiquariat des Herrn Karl Konrad Koreander. Hier entdeckt er ein geheimnisvolles Buch mit
dem Titel Die unendliche Geschichte, welches ihn sofort in seinen Bann zieht. Als er zu lesen beginnt, scheint die Realität um ihn herum zu verschwimmen und er taucht ein in das
magische Reich Phantásien, das vom „Nichts“ bedroht wird. Dort erfährt er von der Kindlichen Kaiserin, die todkrank ist, vom heldenhaften Atréju und von Auryn, dem Symbol der Macht und der Weisheit. Er erfährt außerdem, dass alle Hoffnung Phantásiens auf den Schultern des jungen Kriegers Atréju ruht, der nach einem Menschenkind suchen soll. Je weiter er liest, desto mehr scheint Bastian Teil der Geschichte zu werden. Ist er etwa derjenige, nach dem Atréju sucht und der das Schicksal dieser magischen Welt in seinen Händen hält? Das kann nicht sein, ausgerechnet er soll ein Held sein?
von Michael Ende (1979), für die Bühne bearbeitet von John von Düffel
ab 10 Jahren
Besuchen Sie vor oder nach der Vorstellung gern unser Theaterrestaurant ZUM GRÜNEN KAKADU am Gutenbergplatz.
Inszenierung: Inda Buschmann
Ausstattung: Caroline Stauch
Musik: Öğünç Kardelen
Video: Karolina Serafin
Licht: Nadja Klinge
Dramaturgie: Lucia Kramer
Bastian Balthasar Bux: Carl Grübel
Atréju: David T. Meyer
Die kindliche Kaiserin, Glücksdrache Fuchur: Leandra Enders
Xayide, Winzling, Argax, Wasser des Lebens und weitere: Iris Atzwanger
Herr Koreander, Felsenbeißer, Gnom Urgl und weitere: Armin Dillenberger
Irrlicht, Artax, Graógraman, Dame Aiuóla und weitere: Benjamin Kaygun
Nachtalb, Uralte Morla, Gnom Engywuck, Yor und weitere: Holger Kraft
Caíron, Gmork, Vater von Bastian und weitere: Johannes Schmidt
von Simon und Desi Ruge (1980)
Musiktheater von Samuel Penderbayne (2019)
So viel Chaos!
von Otfried Preußler (1957), für die Bühne bearbeitet von John von Düffel