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von Mark Reisig
Wie würde Ihr letzter Tag auf Erden aussehen? Vielleicht haben Sie sich auch schon mal Gedanken darübergemacht, was Sie alles sagen und machen würden, wenn sie ihn vorher kennen würden.. Ob Sie ihn alleine verbringen oder mit den Menschen, die Sie lieben? Wäre bei Ihnen vielleicht noch Platz für eine neue Freundschaft?
Ein sehr persönlicher Abend, den Regisseur Mark Reisig mit dem Ensemblemitglied Benjamin Kaygun erarbeitet, nähert sich mit Humor den großen Themenkomplexen Leben, Sterben, Freundschaft, Mitgefühl und unserem Umgang mit Menschen, die mit einer Behinderung oder Krankheit leben. Ausgehend von der autobiografischen Freundschaft des Regisseurs zu einem unheilbar an ALS erkrankten Menschen, erzählt Ziemlich letzte Freunde kaleidoskopartig durch Videos, Musik, Gespräche und Monologe von Freundschaft, vom Leben mit einer fortschreitenden Krankheit, vom Tod, vom Sterben und der Hilfe dabei. Was passiert, wenn der Wunsch nach Leben ganz zentral wird oder ins Wanken gerät und wie gehen wir damit um?
von Mark Reisig
Premiere 21. Mai 2026
Inszenierung: Mark Reisig
Dramaturgie: Jörg Vorhaben
von Moritz Ostruschnjak
nach dem Roman von Benedict Wells (2011)
von Carlo Goldoni (1746)
von Heinrich von Kleist (1808)