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PLUG&PLAY – Theaterfestival für junge Regie
Drei Duette von Eléonore Valère Lachky, Adrienn Hód und Cecilia Moisio
Nachdem die Männerteams bereits stark vorgelegt hatten, konnte man gespannt sein auf die weibliche Sicht der Dinge. Eléonore Valère Lachky aus Brüssel, Adrienn Hód aus Budapest und Cecilia Moisio aus Amsterdam sind junge Choreografinnen mit starken Handschriften. Sie begegneten jeweils zwei Tänzerinnen des tanzmainz Ensembles. 20 Probentage, 20 Minuten Dauer, 10 Scheinwerfer und die Kostüme und das Bühnenbild für jedes Stück müssen in einen Koffer passen. Ansonsten galt: Nichts muss, aber alles kann …
Wie schon HOM ist auch FAM ein frecher, manchmal radikaler, aber immer höchst unterhaltsamer Abend geworden.
Eléonore Lachky beschäftigt sich in Red acts mit Frauenbildern in Musical, Film oder Flamenco. Ähnlich Adrienn Hód: In Beliefs finden sich Elemente der Geisha-Kultur, der Burleske und von Volkstänzen. Während überall die Bedeutung des „Nein“ von Frauen diskutiert wird, beschäftigt sich Cecilia Moisio in OMGYES mit dem Gegenteil. Was bedeutet es eigentlich, wenn Frauen „Ja“ sagen?
Drei Duette von Eléonore Valère Lachky, Adrienn Hód und Cecilia Moisio
Aufführungsdauer: 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
Trailer
Choreografie: Eléonore Valère Lachky, Adrienn Hód und Cecilia Moisio
Ausstattung: Lucia Vonrhein
Dramaturgie: Honne Dohrmann
Red acts
Choreografie: Eleonore Valère Lachky Tanz: Amy Josh, Tijana Prendović
Beliefs (Überzeugungen)
Choreografie: Adrienn Hòd Tanz: Mariya Bushuyeva, Bojana Mitrović
OMGYES
Choreografie: Cecilia Moisio Tanz: Alessandra Corti, Ada Daniele
Premiere!
von Udo Zimmermann (1986)