Sitemap: Übersicht aller Seiten
Leonhard Dering
Musik

Leonhard Dering studierte in der renommierten Pianisten-Meisterklasse Lev Natochenny an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (Bachelor Klavier). Hier spielte er im Februar 2016 sein Prüfungskonzert, das mit Bestnote bewertet wurde.
Im April 2016 gewann er den 1. Preis des XVI. Concours International de Piano Alexandre Scriabine in Paris.

Der Pianist konzertiert in ganz Deutschland und in Europa, so bisher in Frankreich, Spanien, Österreich, Tschechien, in der Ukraine und in Russland – 2015 mit einer Tournee durch St. Petersburg, Moskau, Tomsk, Irkutsk. Er spielte an so renommierten Orten wie der Residenz München oder beim Festival Mas i Mas in Barcelona. Aufnahmen mit ihm wurden im Radio und Fernsehen gesendet, unter anderem durch das Deutschlandradio Kultur und das MDR-Fernsehen.
2013 konzertierte Leonhard Dering mit Rachmaninows 2. Klavierkonzert in der Ukraine, mit dem Philharmonischen Orchester Tschernigow und in Deutschland, zusammen mit dem Jungen Sinfonieorchester Berlin. Er spielte als Solist mit verschiedenen Orchestern: mit dem Sinfonieorchester Brest, dem Prager Studentenorchester, dem Jugendsinfonieorchester Oberfranken, dem Jugendsinfonieorchester Europera.

Leonhard Dering wurde 1991 in Tomsk (Sibirien) in einer Familie mit deutschen Wurzeln geboren, lebt seit 1993 in Deutschland und ist aufgewachsen in Coburg. Hier war er Schüler der Konzertpianistin und Neuhaus-Schülerin Alla Schatz. Mit 12 Jahren spielte Leonhard Dering erstmals einen Klavierabend beim Internationalen Jugendmusikfestival Rodachtal und gab ein Jahr darauf sein Orchesterdebüt mit dem Klavierkonzert von Grieg.

Er wurde ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Stadt Coburg für junge Künstler, war Preisträger des Bundeswettbewerbes Jugend Musiziert, Stipendiat der von Schad‘schen Stiftung, des „Internationalen-Lyceum Club“, der „Deutschen Johann-Strauss-Gesellschaft“ und des DAAD.

Wichtige künstlerische Impulse erhielt Leonhard Dering durch die Zusammenarbeit mit Lev Natochenny, Alla Schatz, Eugen Wangler, Helmut Deutsch, Jesper Christensen, Arnulf von Arnim und Daniel Pollack. Als Musiker prägten ihn zudem die Arbeit mit Sängern und Kammermusikpartnern, beispielsweise mit dem Trio Favioe oder dem australischen Konzertpianisten Michael Leslie.

Am Staatstheater Mainz gastierte er in der Spielzeit 2016/17 als Pianist und Schauspieler bei der Produktion Traurige Zauberer von Thom Luz.

Aktuelle Produktionen
Maximilian Eisenacher


Staatstheater
Mainz