Sitemap: Übersicht aller Seiten
Verena Tönjes
Oper

Die aus Nordenham stammende Mezzosopranistin Verena Tönjes ist sowohl als Opern- als auch als Konzert- und Liedsängerin tätig.
Die Sängerin studierte im Master Oper an der Universität der Künste Berlin in der Klasse von Albert Pesendorfer. Ihr Bachelorstudium führte sie an die Robert Schumann Hochschule Düsseldorf zu Konrad Jarnot und Stella Doufexis. Vor ihrer Gesangsausbildung studierte sie in Köln Musik und Spanisch auf Lehramt (Erstes Staatsexamen).
Im Jahr 2019 war Verena Tönjes an der Deutschen Oper Berlin in der Uraufführung von Chaya Czernowins Oper Heart Chamber zu hören. Außerdem debütierte sie in der Rolle des Cherubino in Mozarts Figaros Hochzeit bei der Opernakademie Bad Orb und übernahm in der Oper Angels in America von Peter Eötvös die Partien Hannah Pitt/Rabbih/Henry (UdK Berlin). Auch im Bereich des Oratoriums verfügt sie über ein breit gefächertes Repertoire. Im Dezember 2018 sang sie die Altpartie in Bachs Weihnachtsoratorium im großen Saal der Berliner Philharmonie.
Die Mezzosopranistin hegt zudem eine besondere Leidenschaft für die Liedkunst. Liederabende führten sie bereits ins Schloss Rheinsberg und ins Konzerthaus Berlin. Mit ihrer Duopartnerin Daria Tudor widmet sie sich verstärkt auch dem Lied des 20. und 21. Jahrhunderts. 2019 gewann das Duo zwei Preise beim Paula Salomon-Lindberg-Wettbewerb „Das Lied“. Wichtige Impulse erhalten sie von Eric Schneider und Axel Bauni.
Verena Tönjes ist Preisträgerin des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg sowie des 5. Talente Campus des Philharmonischen Chores Berlin. Konzertreisen führten die Mezzosopranistin unter anderem zum Samos Young Artists Festival auf Samos, Griechenland und nach Riga, Lettland.

In der jetzigen Spielzeit wird Verena Tönjes in Salome, Die Piraten von Penzance, Hänsel und Gretel und in Things have changed - Bob Dylan is not there zu sehen sein.

Aktuelle Produktionen
Otello
Die Piraten von Penzance
Things have changed – Bob Dylan is not there
Collin André Schöning
Mark Watson Williams


Staatstheater
Mainz