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oder Jetzt wird zusammengerückt!
Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich um eine reine 2G-Vorstellung handelt. Besucher müssen entweder vollständig geimpft sein. Im Theatersaal sowie in den Foyers gilt Maskenpflicht. Ausnahmeregelungen werden hierbei nicht berücksichtigt.
Fastnachtsposse des MCV von Susanne Pohl nach einer Vorlage von Karl-Heinz Rieth
Können wir denn schon wieder zusammenrücken? Alles auf Abstand war das Motto in der Possenzeit im letzten Jahr. Aber vieles hat sich wieder verändert seit Februar 2021 und auch die Familie Lustig und der bekannte Fassenachtsverein Die lustische Weiber mussten sich der Coronazeit anpassen. Jetzt können die Possenfreunde nach der digitalen Fassung (90 Min.) eine aktualisierte Version im Original mit den Scheierborzelern in einer 2G Veranstaltung im Staatstheater erleben (ca.2 ½ Stunden, einschl. Pause). Die Philharmonischen Salonsolisten unter der Leitung von Michael Millard werden die Posse in bewährter Weise begleiten. Das MCV-Ballett wird sich wieder mit verschiedenen Darbietungen präsentieren und die tanzenden Männer im Wellnesshotel werden endlich ganz real und live zu sehen sein. Das Possenteam um Heidi Pohl hat die Geschichte der aktuellen Lage angepasst und die Zuschauer*innen dürfen gespannt sein, ob die Männer diesmal am Ende mehr Aufmerksamkeit bekommen oder ob die Dominanz der Frauen ungebrochen bleibt. Einen Sieger gibt es auf jeden Fall: Unser goldisch Meenzer Fassenacht!
oder Jetzt wird zusammengerückt!
Aufführungsdauer: 2 Stunde 30 Minuten, inkl. Pausen
Inszenierung: Heidi Pohl
Bühne: Lisa Busse
Kostüme: Irina Kraft
Choreographie: Ingrid Lupescu
Musikalische Leitung: Michael Millard
Mit: Sabine Bonewitz, Tina Dockhorn, Nanni Kepplinger, Stefanie Klemens, Claudia Klöver, Heather King, Tara Koch, Stefanie Lattreuter, Sylvia Planitzer, Patricia Schwab; Torsten Graefe, Thomas Hayer, Andreas Kerz, Tobias Ludwig, Franz Pohl, Tobias Weber, das Männerballett und die Statisterie der Scheierborzeler!
nach William Shakespeare (1564)
mit Texten von Gesa Geue
Musical von Henry Mancini
von Engelbert Humperdinck (1893) / halbszenische Aufführung