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PLUG&PLAY – Theaterfestival für junge Regie
Theater/Tanz/Film/Musik/Bildende Kunst von Theater Stap (B)
Das belgische Theater Stap setzt mit Het Kraakpand – die Hausbesetzung – ein deutliches wenngleich lustvolles Zeichen gegen den Perfektionswahn unserer Gesellschaft. Als 50. Jubiläumsproduktion hat sich das wunderbare Ensemble selbst gleich einen ganzen Reigen von Kunstwerken aus den Bereichen Theater, Film, Tanz, Musik und Bildender Kunst geschenkt und für den Ausflug zu Grenzenlos Kultur dabei. Auftakt des multimedialen Reigens ist Das Spektakel von den Halben und den Ganzen, in dem die Schauspieler*innen eine groteske Welt erschaffen, in der fast alles unvollkommen ist und in der alle Gewissheiten ins Wanken geraten. Neben dem bizarren Schauspiel sind ein fulminantes Tanzsolo und zwei Kurzfilme mit im Gepäck, die uns auf überraschende, teils tragische, teils humorvolle Reisen in fremde Welten mitnehmen. Und in der Pause spielt die Kraakband auf und das Stap-Streichquartett bügelt zu Street Hassle von Lou Reed im Foyer!
Theater/Tanz/Film/Musik/Bildende Kunst von Theater Stap (B)
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden (inkl. eine Pause)
teils ohne Sprache, teils in niederländischer Lautsprache mit deutschen Übertiteln
Foto (c) Theater Stap
Het Spektakel van de Halven en de Helen (Theater)
Inszenierung: Bart Van Gyseghem
Mit: Kenneth Boven, Liesbeth De Hertogh, Daan Hutten, Els Laenen, Pieter Lavrijssen, Jelle Palmaerts, Leen Teunkens, Gitte Wen
De Terugkeer van Sooi Dingemans (Film)
Regie: Marc Bryssinck
Von und Mit: Theater Stap
Blade Racer (Tanz)
Inszenierung: Koen De Preter
Von, mit und für: Peter Janssens
Downside Up (Film)
Regie:Peter Ghesquière
Mit: Ensemble Theater Stap
Konzert mit Stummfilm von Camera Obscura
Tanz/Performance von Natalija Vladisavljević (SRB)
Der dämonische Barbier von Fleet Street
Musical-Thriller von Stephen Sondheim und Hugh Wheeler
Musikperformance von ensemble in transition (D)