Veranstaltungen
Oper
Schauspiel
tanzmainz
justmainz
Konzert
Extras
Kakadu Bar
Tanzkongress
Theatertage Rheinland-Pfalz
Digitale Angebote
Musical von Henry Mancini
Musik von Henry Mancini
Gesangstexte von Leslie Bricusse
Zusätzliche Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Stefan Huber
Ursprünglich am Broadway produziert von Blake Edwards, Tony Adams, John Scher, Endemol Theatre Productions, Inc, Polygram Broadway Ventures, Inc.
Basierend auf dem Kinofilm im Besitz und Vertrieb von Turner Entertainment Co.
"Erik Petersens aufwändige, romantische, überzeichnete, bunte und sehr warme Umsetzung am Staatstheater Mainz macht aus dieser Musicalrarität, die keinen ausgesprochenen Hit-Song aufweist und mitunter ihre Längen hat, einen großen Abend, der das Publikum begeistert und zu Standing Ovations veranlasst." (kulturfreak.de)
"Im Finale wird das Thema Diversität noch einmal tänzerisch dargestellt: Frauen und Männer tragen ebenso wie Victoria das gleiche Kostüm, halb Kleid, halb Anzug. So endet das Musical mit der Botschaft: Liebe – egal welcher Form und Farbe – besiegt Gegensätze und macht das Leben wunderschön. Unbedingt sehenswert!" (Blickpunkt Musical)
Eine Frau, die vorgibt ein Mann zu sein, der wiederum auf der Showbühne in Frauenrollen schlüpft – das sind die Zutaten, die dem Musical Victor/Victoria seine Würze verleihen. Dabei beginnt alles noch recht unkompliziert. Victoria Grant, eine erfolglose Sängerin, kommt in eine Bar. Dort trifft sie auf Toddy, der sich ihrer annimmt und die zündende Idee hat: Um endlich erfolgreich zu sein, könnte sich Victoria als Mann ausgeben, der wiederum als Frau auf der Bühne steht. Sie lässt sich darauf ein – ein Entschluss, dem mannigfache Irrungen und Wirrungen folgen. Doch dann kommt die Liebe ins Spiel und stellt Victor/Victoria vor eine schwierige Entscheidung. Es sind weltberühmte Melodien, die dem amerikanischen Komponisten Henry Mancini in der Feder lagen, darunter u. a. die Filmmusiken zu Pink Panther und Breakfast at Tiffany’s. Zuerst als rasante Verwechslungskomödie verfilmt, eroberte Victor/Victoria 1995 auch als Musical mit kraftvollem Big-Band-Sound die Bühnen und stellt die bis heute aktuellen Fragen nach der gesellschaftlichen Bedeutung des biologischen Geschlechts, Gender und den damit verbundenen Zuordnungen.
Musical von Henry Mancini
Aufführungsdauer: ca. 3 Stunden - eine Pause nach dem 1. Akt
Trailer
Musikalische Leitung: Tjaard Kirsch/ Samuel Hogarth
Inszenierung: Erik Petersen
Choreografie: Sabine Arthold
Ausstattung: Kristopher Kempf
Licht: Ulrich Schneider
Dramaturgie: Christin Hagemann
Toddy: Michael Dahmen / Peter Felix Bauer
Victor/Victoria Grant: Zodwa Selele
André Cassell: Armin Dillenberger
King Marchan: Henner Momann
Norma: Beatrice Reece
Cover Norma: Grace Simmons
Squash Bernstein: Stefan Reil
Henri Labisse, Sal: Jan Altenbockum
Richard di Nardo, Juke, u.a.: Rico Salathe
Gregor, Clam: Johannes Pinkel
Jazzsängerin: Beatrice Reece
Mademoiselle Selmer: Ruth Fuchs
Musicalensemble: Ruth Fuchs, Grace Simmons, Sarah Steinemer, Sarah Zippusch; Jan Altenbockum, Stuart Gannon, Johannes Pinkel, Stefan Reil, Rico Salathe, Robert Schmelcher
Swings: Lara Schitto; László Nagy
Jazz-Pianist: Paul-Johannes Kirschner
Statisterie des Staatstheater Mainz
Philharmonisches Staatsorchester Mainz
von Haukur Tómasson (1996)
Komödie von David Gieselmann (2021)
von Igor Strawinsky (1951)
von Giuseppe Verdi (1842)