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Grenzenlos Kultur Vol. 25
Mainz Residenz
von Giacomo Puccini (1884) / Ruggero Leoncavallo (1892)
Pagliacci erzählt die Geschichte einer Schauspieltruppe: Der in die Jahre gekommene Schauspieler Canio erfährt, dass seine jüngere Frau Nedda eine Affäre mit einem anderen Mann hat. Trotzdem muss er allabendlich auf der Bühne als „Bajazzo“ gute Miene zum bösen Spiel machen. Canio droht daran zu zerbrechen.
Die Fähigkeit des Komponisten Ruggero Leoncavallo, die spielerische Theater-auf-dem-Theater-Ebene, die doppelbödige Emotionslage und die düstere Stimmung in Einklang zu bringen, macht diese Oper zu einem mitreißenden Krimi.
In Giacomo Puccinis erster Oper Le Villi ist bereits das Talent des Komponisten als Melodiker und Harmoniker – sein typisch „melancholischer Tonfall“ – deutlich zu hören. Anna und Roberto feiern Verlobung. Bald darauf muss Roberto einer Erbschaft wegen nach Mainz reisen, wo er einer verführerischen Fremden verfällt. Anna fühlt sich von ihm verraten und stirbt aus Gram. Ihre Seele vereinigt sich mit den Willis, den Seelen toter Frauen, die ein ähnliches Schicksal erlitten haben. Roberto kehrt schließlich voller Reue zurück, doch er wird von den Willis in einen rasenden Tanz verwickelt …
von Giacomo Puccini (1884) / Ruggero Leoncavallo (1892)
Aufführungsdauer: 2 Stunden 55 Minuten, eine Pause
Trailer
Programmheft
Musikalische Leitung: Daniel Montané
Inszenierung: Verena Stoiber
Bühne: Susanne Gschwender
Kostüme: Sophia Schneider
Video: Jonas Dahl
Zeichnung Cartoon (Pagliacci): Clara Hertel, Jonas Dahl
Dramaturgie: Sonja Westerbeck
Le Villi:
Guglielmo Wulf: Peter Felix Bauer
Anna: Lauren Margison
Roberto: Raffaele Abete
Erzähler: Ivan Krutikov
Pagliacci:
Canio: Antonello Palombi
Nedda: Lauren Margison
Tonio: Ivan Krutikov
Beppe: Myungin Lee / Collin André Schöning (05.12.)
Silvio: Brett Carter
Primo contadino: Doğuş Güney
Secondo contadino: Agustin Sanchez Arellano
Chor und Extrachor des Staatstheater Mainz
Mainzer Domchor und Mädchenchor am Dom und St. Quintin (Einstudierung: Jutta Hörl)
Statisterie des Staatstheater Mainz
Philharmonisches Staatsorchester Mainz
nach Lew Tolstoi (1875/78)
von Giuseppe Verdi (1842)
Buch und Gesangstexte von Howard Ashman (1982)
Musik von Alan Menken
Nach dem Film von Roger Corman, Drehbuch von Charles Griffith
Deutsch von Michael Kunze
von Richard Strauss (1905)