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Concert mit Songs und Texten von Bob Dylan (2022)
„…und Standing Ovations für einen starken Dylan revisited-Auftritt.“ (Allgemeine Zeitung)
„Things have changed - Bob Dylan is not there" ist also einerseits ein entspannter Abend, mit Köhler als launigem Conferencier und nachdrücklichem Deklamator (nur Keith Richards sollte er noch sein „s" am Ende geben). Andererseits ist es ein Abend der Profis, die ihn gut nutzen: Verflixt, denkt man sich, es war in der Tat höchste Zeit, mal wieder einige dieser großartigen Lieder zu hören.“ (Frankfurter Rundschau)
„Ladies and Gentlemen, some call him Lucky, some call him Zimmy, I just call him Bobby – here is Bob Dylan!“, so kündigte einst George Harrison Bob Dylan an.
Im Jahr 2021 wurde Dylan, der Singer/Songwriter, Lyriker und Literaturnobelpreisträger 80 Jahre alt und Harrisons Ankündigung kann bis heute als sein musikalisches Credo gelesen werden: So wie er sich immer wieder neue Namen gibt, so erfindet er sich musikalisch immer wieder neu. Dies spiegelt sich auch in den Livekonzerten seiner never-ending-Tour, da er selbst seine größten Hits immer wieder bis zur Unkenntlichkeit covert, neu denkt und interpretiert.
Dylan, der als Folksänger mit akustischer Gitarre anfing und 1965 beim Newport Folk Festival plötzlich elektrisch verstärkt spielte, was das Publikum zu Judas!-Rufen provozierte, ist ein wandelndes musikalisches Phänomen und Chamäleon mit einem Riesenkonvolut an Texten, die mittlerweile eine Chronik der USA von den 1950ern bis heute ergeben.
Für Things have changed haben Ensemblemitglieder aus Oper und Schauspiel mit dem Schlagzeuger Dominik Fürstberger eine Band gegründet und stellen ihre Sicht auf das Dylansche Werk dar, in Form von Songs und Texten von und über die lebende Legende, wobei immer noch gilt: The answers / my friend / are blowin’ in the wind …
Concert mit Songs und Texten von Bob Dylan (2022)
aktuell keine Vorstellungstermine
Dauer: ca. 1 Stunde 30 Minuten (keine Pause)
Trailer
Programmheft
Musikalische Leitung und Arrangements: Dominik Fürstberger
Szenische Einrichtung: Katarzyna Bogucka
Ausstattung: Lina Maria Stein
Konzept: Boris C. Motzki
Dramaturgie: Elena Garcia Fernandez
Gesang, Gitarre: Brett Carter
Gesang, E-Bass: Johannes Mayer
Gesang, Geige, Gitarre: Verena Tönjes
Tasteninstrumente: Paul-Johannes Kirschner
Schlagzeug: Dominik Fürstberger
Moderation, Gesang: Klaus Köhler
von Jean-Baptiste Molière (1666) Übersetzung von Jürgen Gosch und Wolfgang Wiens (1983)
von Richard Strauss (1905)
Buch und Gesangstexte von Howard Ashman (1982)
Musik von Alan Menken
Nach dem Film von Roger Corman, Drehbuch von Charles Griffith
Deutsch von Michael Kunze
von Georges Bizet (1875)