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tanzmainz festival #4
PLUG&PLAY – Theaterfestival für junge Regie
von Helen Goalen | RashDash (UK)
Mit einem Klavier, einem Synthesizer, zwei Mikrofonen, einem Rassel-Ei und 14 Originalsongs begleiten wir Lizzie Siddal auf ihrem Weg von ihrer Entdeckung durch die Präraffaeliten-Bruderschaft bis zur Exhumierung durch ihren Mann, den großen Künstler Dante Rossetti.
Berühmt als Modell und Muse, aber auch als Künstlerin und Dichterin, führte Lizzie Siddal ein "tragisches Leben". Doch sie hat es satt, tragisch zu sein.
Eine Show über Liebe, Kunst und Vermächtnis. Wer leidet wirklich für unsere große Kunst?
Featuring a piano, a synth, two microphones, a shaky egg and 14 original songs, follow Lizzie Siddal as she takes you from being discovered by the Pre-Raphaelite Brotherhood to being exhumed by her husband, the great artist Dante Rossetti.
Famous as a model and muse but an artist and poet in her own right, Lizzie Siddal led a ‘tragic life’.
She’s done being tragic.
A cabaret about love, art and legacy. Who really suffers for our great art?
von Helen Goalen | RashDash (UK)
Aufführungsdauer: 1 Stunde
Foto: Sebastian Hinds
Mit freundlicher Unterstützung von
Regie: Helen Goalen
Mit: Abbi Greenland, Becky Wilkie
Technical Stage Manager: Simon Perkins
Licht: Katharine Williams
von Finn Lakeberg
oder wie Bärchen alle Tiere vor der Flutwelle rettete
von Malin Lamparter | HfMDK Frankfurt a. M.
von Blanka Rádóczy | Kosmos Theater Wien
von Hannah Frauenrath, Vincent Doddema und Ensemble