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tanzmainz festival #4
PLUG&PLAY – Theaterfestival für junge Regie
von Luis Dekant
Work in Progress
Was, wenn man einfach so – von jetzt auf gleich – für eine Weile verschwinden könnte, so ganz ohne Übergang? Wenn man sich nach Aperol und Sonnenuntergang fühlt und nach kühler Abendluft und etwas zuviel von der Melancholie im Magen hat. Ein kurzer Urlaub von der Existenz. Da der Fluss der Zeit, wie auch der Rhein, aber so langsam fließt, ist das mit dem Verschwinden so eine Sache... Luis Dekants RHEIN stellt gleichzeitig absurd, existenzialistisch und philosophisch die Fragen nach dem Warum und Wohin des menschlichen Daseins, ganz so, als würde WARTEN AUF GODOT für eine heutige Generation neu entworfen.
von Luis Dekant
Work in Progress
Dauer: ca. 50 Minuten
Text, Regie: Luis Dekant
Schauspiel: Johanna Engel, Pablo Weller de la Torre, Carl Grübel, Benjamin Kaygun
Choreographie: José Garrido
Kostüm: Lina Maria Stein
Videoschnitt: Frithjof Heinrich
von Hannah Frauenrath und Ensemble
von Kathrin K. Liess
nach Johann Wolfgang von Goethes Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Eine performativen Suche von Anne Sophie Kapsner und Charlotte Mednansky