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nach dem Roman von Benedict Wells (2011)
„Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.“ Francis’ Weg scheint vorherbestimmt. Nachdem sein Stiefvater und sein Halbbruder die Familie verlassen haben, lebt er mit seiner psychisch erkrankten Mutter in einem kalifornischen Trailerpark. Geldprobleme und die Klinikaufenthalte seiner Mutter bestimmen sein Leben und in der Schule droht er endgültig, den Anschluss zu verlieren. Francis wird das Leben eines Losers führen, davon ist er überzeugt, bis er eines Tages die Wahrheit über seinen Vater erfährt. Seine Mutter wurde mithilfe einer Hochbegabten-Samenbank künstlich befruchtet und Francis ist somit der Sohn eines genialen Wissenschaftlers aus Harvard.
Gemeinsam mit seinem besten Freund Groover und der geheimnisvollen und labilen Anne-May macht sich Francis auf zu einem wilden Roadtrip durch die USA bis zur Westküste, um seinen Vater zu finden und damit endlich auch eine Antwort auf die Frage nach der eigenen Identität.
nach dem Roman von Benedict Wells (2011)
Inszenierung: Leonardo Raab
Bühne: Andrea Castañon Gillessen
Kostüme: Maria Fernanda Jardi Espinosa
Dramaturgie: Boris C. Motzki
Komödie von Jan Neumann und Ensemble
von Franz Xaver Kroetz (1978)
von David Greig und Gordon McIntyre
nach dem Roman von Otfried Preußler (1971)