Veranstaltungen
Oper
Schauspiel
tanzmainz
justmainz
Konzert
Extras
Kakadu Bar
Grenzenlos Kultur Vol. 25
Mainz Residenz
von Stijn Devillé
Am Rande der Verhandlungen über den Vertrag von Versailles treffen sich drei Personen in einer Hotellobby in Paris. Der große Krieg ist vorbei, die Stimmung ist ausgelassen. Der junge, brillante Ökonom John Maynard Keynes - offen bisexuell zu einer Zeit, als das noch strafbar war - ist einer der Unterhändler. Eines nachts verfällt er dem Charme von Lydia Lopokova, einer Ballerina der Ballets Russes, die im selben Hotel übernachtet. Sie hält einen Mann im Hotel für einen Diener. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich um Charles D.B. King handelt, Gesandter Liberias, dem einzigen freien afrikanischen Land. King ist der einzige schwarze Verhandlungsführer auf dem Kongress. Ein Gespräch über Frieden, Liebe und Freiheit entfaltet sich.
von Stijn Devillé
aktuell keine Vorstellungstermin
Kein Nacheinlass möglich.
Übersetzung: Uwe Dethier
Eine Koproduktion von Het nieuwstedelijk Leuven, Staatstheater Mainz, Theater im Bauturm Köln und Het Laatste Bedrijf
Trailer
Ab Dezember wieder am Staatstheater Mainz zu erleben.
Diese Übersetzung wurde mit Unterstützung der Flanders Literature (flandersliterature.be) herausgegeben.
Bitte beachten Sie, dass während der Vorstellung Stroboskopeffekte eingesetzt werden.
Inszenierung: Stijn Devillé
Bühne: Saskia Louwaard
Kostüme: Joëlle Meerbergen
Musik: Geert Waegeman
Licht: N.N.
Dramaturgie: Els Theunis, René Michaelsen, Jörg Vorhaben
John Maynard Keynes: Michaël Pas
Lydia Lopokova: Lisa Eder
Charles D.B. King: Serge Fouha
Musiker: Geert Waegeman
nach Lew Tolstoi (1875/78)
von Richard Strauss (1905)
von Jean-Baptiste Molière (1666) Übersetzung von Jürgen Gosch und Wolfgang Wiens (1983)