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von Roy Assaf
Die Tänzer*innen von tanzmainz erleben mit ihren Gastchoreograf*innen immer wieder sehr unterschiedliche Wege, wie neue Kreationen entstehen können. Die Methode von Roy Assaf ist dabei ebenso riskant wie erfolgreich.
Er schreibt dazu: „Dies ist das 11. Jahr, in dem ich eingeladen wurde, Tanzstücke zu entwickeln. Ich liebe es, etwas zu kreieren, aber ich finde es schwierig, es zu beschreiben. Ich beginne alle meine Stücke, ohne etwas über sie zu wissen. Jedes Mal wieder stelle ich fest, dass die Inspirationen und die Ideen erst in der Begegnung mit den Tänzer*innen kommen. Deshalb ist es das Beste, wenn ich die Geduld habe abzuwarten, bis ein oder zwei oder drei oder vier ‚Themen‘ entstehen.“
Dass Roy Assaf genau darin ein Meister ist, hat sich inzwischen herumgesprochen: Mit großem Erfolg schuf er u. a. neue Werke für das Royal Swedish Ballet, die Batsheva Dance Company und das Nederlands Dans Theater.
In der Spielzeit 2018/19 wurde seine ebenso schräge wie virtuose tanzmainz-Produktion Nothing zu einem Publikumshit.
von Roy Assaf
Choreografie, Bühne, Kostüme: Roy Assaf
von Sharon Eyal
von Andreas Denk
von Rafaële Giovanola
von Sharon Eyal