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Von A Lucidity Suitcase Intercontinental Production, USA
Der Theaterregisseur Thaddeus Phillips kehrt für 17 border crossings auf die Bühne zurück, einem Stück, das das Publikum zu den Grenzen von Ägypten, Bosnien, Kuba, Brasilien, Marokko, Kolumbien, Österreich, Bali, der Tschechischen Republik, Israel, Jordanien, Serbien, Kroatien, Italien und Mexiko führt.
Basierend auf Phillips eigenen Grenzübertrittserfahrungen ist 17 border crossings ein täuschend einfaches Solostück, das die gesammelten Berichte zu einer tiefgreifenden, visuellen und surrealen Untersuchung von imaginären Grenzen, willkürlichen Pässen und seltsamen Bräuchen verwebt. Die Vorstellung scheint zwar zunächst als klassischer Monolog zu beginnen, löst sich dann jedoch von den Erwartungshaltungen los und entwickelt sich zu etwas ganz Eigenem: etwas, das inspiriert wird von Stand-Up-Comedy, den Filmen von Emir Kusturica über den Balkan, österreichischen Musicals und nicht zuletzt Mythen aus dem Amazonas-Gebiet.
Thaddeus Phillips, geboren in Denver (USA), ist Autor und Regisseur und über die Landesgrenzen hinaus bekannt für seine außergewöhnliche Theaterhandschrift, die gegensätzliche Stilrichtungen vereint und mit einer großen Varietät an Themen überzeugt. So begeisterte 2012 beispielsweise Red-Eye to Havre de Grace – ein Stück über die letzten Tage von Edgar Allan Poe – auf dem FringeArts Festival in Philadelphia.
17 Border Crossings from Boat Rocker Entertainment on Vimeo.
Foto: Mark Simpson
Von A Lucidity Suitcase Intercontinental Production, USA
Auf Englisch mit deutschen Übertiteln
Dauer: ca. 1 Stunde, 30 Minuten
NACHGESPRÄCH mit Thaddeus Phillips im Anschluss an die Vorstellung in der Kakadu Bar, Moderation: Jörg Vorhaben, kostenlose Einlasskarten an der Theaterkasse
Inszenierung, Produktion, Performance: Thaddeus Phillips
Bühne: Spencer Sheridan
Übersetzung: Tatiana Mallarino
von Stijn Devillé
von Ödön von Horváth (1932)
Von Sophie Langevin und Ian De Toffoli, Luxemburg
Efthymis Filippou (2017) Deutsch von Sarantos Georgios