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PLUG&PLAY – Theaterfestival für junge Regie
Katja Ladentin wurde in Köln geboren. Nach Abitur und Jungstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin war sie ab der Spielzeit 2007/08 als 2.Alt im Opernchor des Staatstheater Mainz engagiert.
Sie sang Partien wie Page der Herodias in Salomé, 1. Magd in Elektra und Rosette in Manon. Besonders großen Erfolg hatte sie als Bianca in der Oper Rape of Lucretia unter der Regie von Frejo Majer sowie als Marta und Pantalis in Mefistofele in der Inszenierung von Lorenzo Fioroni. Sie sang die Mutter und die Chinesische Tasse in der konzertanten Aufführung von L’Enfant et les Sortilèges und die Alt-Partie in Cornelius‘ Stabat Mater im Hohen Dom zu Mainz unter der Leitung von GMD Hermann Bäumer.
In der Spielzeit 13/14 sang sie im Rahmen zweier szenischer Liederabende Werke von Alban Berg, Schostakowitsch, Mussorgski, Mahler, Strauss und Kurt Weill. Sie war in der deutschen Erstaufführung der Oper Perelá von Pascal Dusapin als „Povera Vecchia“ zu hören, gastierte 2016 in Regensburg als Zita in Gianni Schicchi von Giacomo Puccini und als „Pepa“ im Einakter Goyescas von Enrique Granados. In Freiburg hörte man sie wieder zweimal im gleichen Stück: in der Rolle der Marta und der Rolle der Pantalis in Mefistofele von Arrigo Boïto.
In Mainz folgten Marthe in Elisabeth Stöpplers Faust, Mère Jeanne in Dialogues des Carmélites, die Amme in Boris Godunow, Flosshilde im Ring an einem Abend und Antonias Mutter in Les contes d’Hoffmann.
In der Neuinszenierung The Rake’s Progress ist sie in der Partie der Mother Goose zu erleben.