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Cornelius Mickel
Tanz

Cornelius Mickel begann als Siebenjähriger mit intensiver Trainings- und Turniertätigkeit als Latein- und Standardtänzer beim Schwarz-Weiß-Club Pforzheim. Seine Tanzausbildung erhielt er an den Ballettschulen des Theaters Pforzheim und des Theaters Basel.
James Sutherland engagierte ihn 2007 in die Ballettkompanie des Theaters Pforzheim, wo er u. a. die Hauptrollen in Tanzabenden wie Romeo und Julia, Das kalte Herz und Orpheus und Eurydike tanzte. 2012 choreografierte er in Zusammenarbeit mit James Sutherland Teile des Tanzabends Milestones.

Mit der Spielzeit 2012/13 wurde Cornelius Mickel Ensemblemitglied des TanzTheaterMünster unter der Leitung von Hans Henning Paar. Dort war er u. a. in Choreografien von Hans Henning Paar, Felix Landerer und Charlotta Öfverholm zu sehen. Im Rahmen des Choreografischen Tanzlabors choreografierte er 2013 das Stück Mikropolyphon, sowie 2014 das Stück me, myself and I.

Mit Beginn der Spielzeit 2014/15 wurde Cornelius Mickel Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz. Seit dem tanzte er in den Arbeiten Montréal mit Choreografien von Danièle Desnoyers und José Navas, Plafona Now (Choreografie: Sharon Eyal, Gai Behar), 4 (Choreografie: Guy Weizman, Roni Haver), HOM - Das Schweigen der Männer (Choreografie: Csaba Molnár) sowie Objekt (Choreografie: Garry Stewart).
In den vergangenen Spielzeiten war er u.a. in HOM - Das Schweigen der Männer unter anderem auch in Magma (Choreografien: Guy Nader und Maria Campos; Alessandra Corti) und in Fall Seven Times (Choreografie: Guy Nader und Maria Campos) zu sehen.

In den vergangenen Spielzeiten konnte man Cornelius in Extra Time, Freiheit Tambora und in Le Sacre erleben.
In der aktuellen Spielzeit steht Cornelius Mickel in Soul Chain und Promise von Sharon Eyal auf der Bühne im Kleinen Haus.

Aktuelle Produktionen
Promise (UA)
10 Jahre tanzmainz
Lin Van Kaam
Paul Elie


Staatstheater
Mainz