David T. Meyer wird in Hamburg geboren und wächst in Aschaffenburg auf, wo er erste Bühnenerfahrungen am Theater und als Musiker in verschiedenen Bands sammelt.
Von 2017 bis 2021 studiert er Schauspiel an der Theaterakademie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Hier arbeitet er u.a. mit Matthias Günther, Moritz Grove und Stephan Schad zusammen. 2020 ist er in der Produktion The suffering channel (Regie: Moritz Grove) zu sehen, die auch am Hamburger St. Pauli Theater gastiert.
Während des Studiums arbeitet er u.a. am Thalia Theater (Die rote Zora, Regie: Thomas Birkmeir) und am Deutschen SchauSpielHaus (Idomeneus, Regie: Nina Mattenklotz).
In der Spielzeit 2020/21 gastiert David T. Meyer erstmals am Staatstheater Mainz und ist seit der Spielzeit 2021/22 festes Ensemblemitglied.
Daneben steht er für Kino- und TV-Produktionen vor der Kamera.
In Mainz entstehen Arbeiten mit K.D. Schmidt (u.a. Platonow), Alexander Nerlich (u.a. Kabale und Liebe), Christian Brey (u.a. Villa Alfons), Leonardo Raab (Fast genial), Jan Neumann (kurz&nackig) und Friederike Heller (Johann Holtrop).